C Innovative Köche in Vorarlberg © Angela Lamprecht / Vorarlberg Tourismus
Ich kam. Ich sah.
Schaffensfreude.
#venividivorarlberg
C Innovative Köche in Vorarlberg © Angela Lamprecht / Vorarlberg Tourismus
#venividivorarlberg
Die Bilanz der Sommerkampagne #venividivorarlberg ist erfreulich: Über 200 Medienberichte und 8400 Instagram-Postings waren von Juni bis Oktober zu verzeichnen. Die Zahl der Seitenaufrufe auf unserer Website stieg um 60 Prozent, die Zahl der Abonnenten auf Instagram um 30 Prozent. 578 Betriebe lieferten mit ihren Postings Inhalte für den Social Guide und machten damit unser Urlaubsland in seiner ganzen Vielfalt sichtbar. Nun gilt es, die zusätzliche Reichweite für den Winter zu nutzen.
„Ich kam. Ich sah. Vorarlberg.“ Der außergewöhnliche Slogan für den Sommer 2020 fasst die Kampagne rückblickend gut zusammen. Die Vorarlberger Urlaubsregionen stießen im Inland und in den Nachbarländern auf große Aufmerksamkeit. Der provokant gewählte Titel sorgte für hohe Aufmerksamkeit.
Von Mitte Juni, als die Grenzen zu Deutschland wieder öffneten, bis Mitte September setzten Userinnen und User im Schnitt 400 Postings pro Woche mit dem Hashtag #venidivivorarlberg ab und teilten damit ihre Erlebnisse in Vorarlberg.
Deutlich mehr Follower
Insgesamt wurden 8400 Postings mit diesem Hashtag via Instagram geteilt. Das ist ein Vielfaches dessen, was regionale Kampagnen während der vergangenen Monate erzielten. Die Zahl unserer Instagram-Abonnenten ist über die Sommermonate um 30 Prozent auf 26.500 gestiegen, die der Facebook-Abonnenten um über 12 Prozent auf 22.200.
Rege Beteiligung der Betriebe
Beim Start der Kampagne waren 346 Betriebe auf Instagram aktiv, nützten den Hashtag #venividivorarlberg und verknüpften ihre Inhalte so mit dem Social Guide – am Schluss waren es bereits 578. Durch diese rege Beteiligung der Betriebe und der Destinationen erlangte der Social Guide – nach der Feuerprobe zur Weltgymnaestrada 2019 – erneut eine große, über mehrere Wochen dauernde Präsenz.
Gastgeber im Fokus
Wie beim Social Guide standen die Gastgeberinnen und Gastgeber auch bei der Kommunikation innerhalb Vorarlbergs im Mittelpunkt. Ihre Geschichten und Empfehlungen waren der Kern einer insgesamt über 18 Wochen laufenden PR-Serie in den Vorarlberger Nachrichten, der NEUEN am Sonntag und auf vol.at. Die Rückmeldungen sprechen für unsere generelle Strategie, Geschichten zu kommunizieren: Viele Einheimische nahmen die Gastgeber-Portraits und Tipps zum Anlass, das Land neu zu entdecken. Die insgesamt 24-teilige Serie ist online nachzulesen.
Letztlich haben sich das große Interesse unserer Stammgäste, das gute Wetter, die niedrigen Infektionszahlen und die intensive Kommunikation in realen Aufenthalten niedergeschlagen: Die Monate Juli bis September brachten eine gute Buchungslage. Trotz des verspäteten Saisonstarts sind wir mit einem blauen Auge davongekommen.